Weinheim
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Die Weinheimer Schülerinnen und Schüler beschrieben ihre Gedenksteine: „Das Loch in der Mitte des Steins soll für etwas Fehlendes stehen, der gespaltene Stein für die zerrissene Gesellschaft. Der geteilte Stein ist aber wieder miteinander verbunden und ist wieder eins. Dies bedeutet miteinander in Frieden leben, mit dem Ziel einer gemeinsamen Zukunft. Der Davidstern ist dafür da, dass man gleich erkennen kann, um welches Thema es sich handelt. Die Köpfe können viele Bedeutungen haben. Wir haben uns vorgestellt, was diese Menschen in den Überganglagern wie Gurs an Leiden ertragen mussten, nicht nur ihr eigenes Leiden, sondern auch das der anderen Mitgefangenen.“