Leo
Judas
Deportationsort
Straße
Gresserstr.17
Geburtsdatum
03.09.1895
Geburtsort
Ihringen
Ehepartner
Hilde Judas ( geb. Süssmann)
Kinder
Manfred Judas (geb. 02.04.1935), Josef Erwin Judas ( 17.02. 1936)
Sterbedatum/ -ort
Ausschwitz, für tot erklärt.
Weiteres Schicksal
Juli 1937: Verbot seine Arbeit weiter zu führen,
11.11.1938: KZ Dachau,
Deportationsziel:
ab Baden - Pfalz - Saarland
22.10.1940, Gurs,
Befreiung durch Neffe Erich Joseph Forst,
Nach 7 Monaten: Leo Judas wurde entdeckt und nach Rivesaltes gebracht,
1942: Auschwitz,
Stolpersteinverlegung/ Oktober 2005/ Erbprinzenstraße 9
Quelle
Meckel, Marlies: Den Opfern ihre Namen zurückgeben. Stolpersteine in Freiburg, Freiburg 2006;